Hoi An

12.03.2018-16.03.2018

Mit dem Bus ging es für uns durch wunderschöne, grüne und bergige Landschaft nach Hoi An. Leider konnte ich es nicht wirklich genießen, da ich durch die ganzen Serpetinen mit Reiseübelkeit  (mal wieder 🙈) zu kämpfen hatte.
Angekommen in Hoi An gefiel uns das kleine Städchen auf anhieb. Man findet überall kleine Flüsse, die gefühlt durch die ganze Stadt gehen. (Eigentlich gibt es nur relativ viele kleine, nah beieinander liegende Inseln.) Außerdem hatten wir das Glück ein bezahlbares, kleines Hostel in der Nähe der Altstadt gefunden zu haben.
Ich wollte mir gerne etwas in der Schneiderstadt Hoi An schneidern lassen. Am Ankunftstag sind wir also gleich auf die Suche nach einem Schneider gegangen, da wir nicht wussten, wie lange es dauern wird und wir nur 3 Tage Zeit hatten.
In den Tagen, die wir in dieser zauberhaften und für mich schönsten Stadt Asiens verbrachten schlenderten wir viel in den kleinen Gässchen der Altstadt unter den Lampinons, die überall hingen, rum und begutachteten die ganzen Handcraft-Läden. Außerdem zog es uns einen Tag an den nahe gelegenen Strand, wo wir bei Fruitshake und gutem Essen die Seele baumeln ließen. Auch das Foodfestival, was zufälligerweise genau in dieser Woche war und den Nachtmarkt haben wir eigentlich täglich Abends besucht. Die Straßen füllten sich immer so gegen 19 Uhr und aus vielen Restaurants drang Livemusik auf die Straße und kreierte eine tolle Atmosphäre. Ich genoss es unglaublich mich dort so wohl zu fühlen und hätte bestimmt noch eine Woche länger dort bleiben können. Es gibt also nicht so wahnsinnig viel zu berichten, da wir sehr viel einfach nur genossen haben.

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