28.02.2018-03.03.2018
Endlich konnten wir wieder zusammen mit Aunau und Bene quatschen und Karten Spiele. Nachdem wir für unseren Flug von Singapur nach Ho-Chi-Minh schon um 5 Uhr aufstehen mussten, waren wir entsprechend müde…aber glücklich:D
Nach einigen Kaffee und erstmal einem Sandwich (was uns gleich als DIE typische Backpackerspeise auf Reisen vorgestellt wurde) zum Frühstück ging es uns auch schon besser. Bene und Nikolas sind noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen und wir Mädels haben uns in unsere wunderbare und niedliche AirBnB-Wohnung zum quatschen zurückgezogen. Zum Mittag gab’s die nächste typische Speise: vietnamesische Nudelsuppe. Da Nikolas und ich uns nicht so wirklich wohl in Singapur im Hostel (mangelnde Privatsphäre, Geräuschkulisse beim schlafen und typische nicht wirklich saubere Toiletten und duschen) gefühlt haben, ist es hier in unserer eigenen Wohnung…zumindest für 3 Tage…umso schöner 🙂
Da wir nun doch noch ein bisschen von der Stadt sehen wollten, hat Nikolas eine Liste mit Dingen gemacht, die er gerne sehen wollte. Glücklicherweise waren alle 3 Sehenswürdigkeiten in einem Bezirk und konnten locker durch einen Spaziergang verbunden werden. Wir schlenderten noch ein bisschen durch die Stadt, suchten uns einen völlig übersüßten vietnamesischen Kaffee (Wer es bei Aunau noch nicht gelesen hat: Der Kaffee wir mit 1/5 gesüßter Kondensmilch, 1/5 viel zu starkem Kaffee und 3/5 Eis gemacht. )und setzten uns in einem Park in den Schatten. Irgendwann ging uns die Hitze auf die Nerven und wir traten den Heimweg zu unserer Unterkunft an, um noch ein bisschen abzukühlen (Klimaanlage :D) und Karten zu spielen. Nikolas und ich haben bei der Gelegenheit gleich noch 2 Busfahrkarten für unsere Weiterreise gekauft.
Am Abend sind wir nach einem wirklich sehr leckeren Essen in einem Restaurant in der Pub-Street in eine Rooftopbar gegangen. Bei wunderbaren Licht durch Lampinos und Partymusik konnten wir unsere Cocktails genießen, quatsche und Ho-Chi-Minh bei Nacht beobachten und genießen.
Unser gemeinsamer letzter Tag war wunderschön, aber nicht gerade spektakulär. Bene musste noch zwei mal zum Schneider, was aufgrund von Wartezeiten jeder mal länger dauerte, als gedacht. Nebenbei haben wir immer wieder gepackt und Karten gespielt. Aunau und ich haben uns dann noch ne Stunde ins Note Cafe zurück gezogen, um zu quatschen. Das fühlte sich merkwürdig an, da wir genau dort auch vor 2 1/2 Monaten saßen und gequatscht haben…wieder am letzten Abend vor der Abreise.
Mitten in der Nacht (um 3 uhr) müssten Bene und Aunau zum Flughafen los. Nikolas und ich verabschiedeten sie leider nur in der AirBnB-Wohnung. Eigentlich wollten wir mit zum Flughafen, aber so konnten wir nochmal ins Bett zurück krabbeln und uns noch ein bisschen Schlaf abholen, bevor um 9 Uhr unser Bus nach Mui Ne abfahren sollte.
Liebe Aunau, lieber Bene,
es war wunderbar (aber viel zu kurz) mit euch beiden! Danke, dass wir die 4 kurzen und intensiven Tage zusammen genießen konnten. Wir hoffen, dass ihr gesund und munter in Berlin angekommen seid und nicht gleich erfrieren werdet! Bis ganz bald <3 Gianna und Nikolas
Ps: Leider waren wir so mit quatschen beschäftigt, dass wir auch nicht so viel gemacht haben und leider auch keine Fotos…nächster Blog kommen wieder mehr Fotos 😉